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Unser Angebot an
Platzierung
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1. Das Helix
verläuft durch das Knorpelgewebe der Ohrkante und gehört zu den häufigsten Piercings in der Ohrmuschel.
2. Als Industrial werden zwei
gegenüberliegende Helix Piercings verstanden, die mit einem Barbell verbunden sind.
3. Im
Anti Helix kann das Rook gestochen werden.
4. Der Daith wird durch die waagerechte
Auswölbung in der Ohrmuschel gestochen und ist bedingt durch die geringe
Größe der Stelle etwas schwieriger zu stechen.
5. Das
Tragus Piercing führt durch den Knorpelfortsatz am Eingang des Gehörkanals. An dieser Stelle ist das Knorpelgewebe
dünner als beim Conch, wird jedoch aufgrund der sehr kleinen und engen Stelle beim Stechen und besonders beim Einsatz des
Piercingschmuck stärker belastet.
6. Das Snug
verläuft durch die innere Knorpelauswölbung parallel zur Ohrkante.
7. Der Conch sitzt direkt in der inneren oder
äußeren Ohrmuschel. Selten sieht man an dieser Stelle auch ein durch Dermal Punch heraus gestanztes Loch mit größerem Durchmesser.
8. Das Anti Tragus
Piercing befindet sich entsprechend an dem Tragus gegenüberliegenden Knorpelfortsatz.
9. Das Lobe Piercing ist ein Klassisches Piercing durch das
Ohrläppchen |
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Gesicht |
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Augenbraue
Das Piercing der Augenbraue kann entlang der gesamten Augenbraue horizontal oder vertikal
platziert werden. Dieses Piercing kann zum Auswachsen neigen (v.a. im inneren Bereich der Augenbrauen).
Während der Abheilungsphase sollten wie bei allen Gesichtspiercings keinerlei Kosmetikprodukte in der
Nähe des Piercings verwendet werden. |
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Lippenbändchen
Mit dem Lippenbandpiercing ist meist das obere Lippenband gemeint (Mitte, Innenseite der Oberlippe). Das Lippenband ist sehr
dünn, aber stabil. Daher ist das Piercing schnell verheilt und lässt sich problemlos tragen. Allerdings kann unter
Umständen eine Reizung (Beschädigung) der Zähne und/oder des Zahnfleisches auftreten. Das Lippenbandpiercing ist nicht bei allen Leuten
machbar, da bei vielen das Lippenband eingerissen, zurückgeschnitten wurde oder aus anderen
Gründen zu kurz ist. |
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Labret
Das Labret Piercing wird unterhalb der Unterlippe gestochen. Dieses Piercing neigt zum Anschwellen und deshalb sollte ein ausreichend langer Stab am Beginn eingesetzt werden. Nach Abschwellung der Lippe
muss ein kürzerer Stab eingesetzt werden um unnötige Reibung an den
Zähnen und am Zahnfleisch zu vermeiden.
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Eskimo / Labret Vertikale
Ein vertikales Labret Piercing fängt unterhalb der Lippe an und endet in der Mitte der Lippe (im Lippenrot). Vorteil dieses Piercings ist der Umstand,
dass man keine Platte wie beim normalen Labret im Mundinnenbereich hat, die eventuell störend sein
könnte. Dieses Piercing schwillt genauso wie ein Labret Piercing an und deshalb sollte auch hier ein Stab von ausreichender
Länge eingesetzt werden |
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Madonna
Das Madonna Piercing ist vom Prinzip her ein Labret Piercing an der Stelle an der einige Stars (z.B. Madonna) einen
Schönheitsfleck (Muttermal) haben. Die Platzierung erfolgt links oder rechts an der Oberlippe. Es schwillt etwas mehr und
länger an als ein normales Labret Piercing, da dieses Piercing durch Muskelgewebe gestochen wird und durch die Muskelkontraktionen der Stichkanal mehr gereizt wird. |
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Medusa
Das Medusa Piercing wird in der Mitte oberhalb des Mundes gestochen und ist damit eine weitere Variation des Labret Piercings. Es ist schmerzhafter als ein Labret oder Madonna Piercing, da an dieser Stelle noch Nerven vom Septum auslaufen. Auch hier sollte nach der Abschwellung ein
kürzerer Stab eingesetzt werden.
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Nostril
Das Nasen (wand) Piercing ist das am weitesten verbreitete "Nasenpiercing". Auf keinen Fall sollte dieses Piercing mit einer Ohrlochpistole geschossen werden! Die
Platzierung erfolgt entlang es Nasenbogens.
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Septum
Das Septum Piercing wird durch das Mischgewebe (Schleimhaut/ Knorpel)
am unteren Ende der Nasenscheidewand gestochen. Dieses Piercing ist
schwierig gerade zu platzieren, da so gut wie keine Nasenscheidewand
gerade ist und dieser Makel ausgeglichen werden muss um ein gerade
Septum Piercing zu erhalten. Die Nase ist nach dem Stechen sehr
empfindlich. |
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Bauch / Brust / Hände |
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Brustwarze
Das Brustwarzen Piercing wird meist horizontal oder vertikal gestochen, kann jedoch beliebig ausgerichtet sein. Das Brustwarzenpiercing (meist bei
Männern) wird auch gerne gedehnt und entgegen der oft geäußerten
Befürchtung führt ein komplikationslos verheiltes Brustwarzen
Piercing bei der Frau nicht dazu, dass sie später kein Kind mehr stillen kann. Wie bei den meisten Piercings ist auch hier die richtige
Platzierung sehr wichtig. |
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Bauchnabel
Das Bauchnabel Piercing ist eines der häufigsten aber auch eines der Piercings, die am
längsten zum Abheilen benötigen. Durch die Lage in der Körpermitte ist dieses Piercing vielen
Äußerlichen Reizen wie Reibung, Druck und Spannungen nonstop ausgesetzt, was wiederum die Wundheilung stark
beeinträchtigt und verlangsamt. Dieses Piercing kann im Prinzip radial um die
Nabelöffnung gestochen werden, meist wird jedoch die obere Hautfalte
gepierced. Der komplikationslose Heilungsverlauf dieses Piercings ist auch stark
anatomieabhängig und es muss vom Piercer große Sorgfalt auf die richtige
Platzierung des Piercings gelegt werden. Dieses Piercing verlangt vom Kunden intensive Pflege und sollte von ihm nicht auf die leichte Schulter genommen werden. |
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Handweb
Das Handweb Piercing ist ein eher seltenes Piercing, da die Verheilungszeit sehr lange sein kann und es definitiv kein
Anfänger Piercing ist. Es wird am häufigsten zwischen Zeigefinger und Daumen gestochen und kann sehr dekorativ sein. Menschen welche in handwerklichen Berufen arbeiten rate ich von diesem Piercing ab. Es braucht viel Geduld mit der Ausheilung und
sorgfältige Pflege, zudem neigt es stark zum rauswachsen.
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Grundsätzlich ist nichts "Unpiercebar" Reden Sie mit uns |
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