Pleasure of Pain~ Bewusstseinserweiterung und BDSM

		Play Piercing
		Beim diesen Piercingtechnik das Augenmerk auf der Ästhetik, und das Bewusstseins. Darüber hinaus ist im Bereich BDSM das kurzzeitige Anbringen von Play-Piercings weit verbreitet. Hierbei werden die Nadeln zumeist am Körper des Bottom gesetzt, die nach dem Ende des Spiels wieder entfernt werden. Mitunter werden an den so mit dem Körper verbundenen Elementen band, dünne Ketten oder Fäden befestigt, um diese miteinander zu verbinden und so den Körper im Rahmen einer Bondage in einer definierten Haltung zu fixieren. Oft werden auch an Körperpiercings leichte Gewichte befestigt, die die Bewegungen des Gepiercten Bottoms in Schmerzreize umsetzen Die Motivation zur Durchführung von Play-Piercings kann neben Fetischismus auch in der erhöhten Endorphin/Adrenalin Ausschüttung oder der entsprechenden Körpererfahrung begründet sein. Auch aus Ästhetischen Gründen werden Play-Piercings häufig gestochen, beispielsweise im Rahmen von Foto Shootings.
		Gefahren
		Sticht man zu tief, kann natürlich darunter liegendes Gewebe verletzt werden. Das Verletzungsrisiko ist bei verbundene Stiche durch ein ungewolltes Ausreißen der ist Piercings hoch. Bei der Ausführung sollte man auf Sauberkeit achten, und eine ausführliche Gespräch zuvor mit alle beteiligten (Top, Bottom, Piercer..). Narben gibt es eigentlich keine, vorausgesetzt das die haut nicht weiter verletzt wird.